Den Boden pflegen wie die eigene Haut
Pressemitteilung: Der Bodenfruchtbarkeitsfonds und Weleda laden die Öffentlichkeit gemeinsam ein, einen Beitrag zu leisten und die Böden wie die eigene Haut zu schützen.
Ich bin für meine Atmosphäre verantwortlich
Über die gegenseitige Zuneigung von Mensch und Erde, den Boden als kleinsten gemeinsamen Nenner und über verantwortlich gestaltete Atmosphären sprach Info 3 mit Mathias Forster, dem Geschäftsführer und Stiftungsratsmitglied der Bio-Stiftung Schweiz.
Warum wir den Boden unter den Füssen verlieren
Weltweit verlieren wir immer mehr fruchtbaren Boden. Der Grund? Beziehungsprobleme! Mathias Forster und Ulrich Hampl im Interview mit Aline Wüst.
Kooperation mit der Bodenallianz Pfaffenhofen
Perspektiven einer pestizidfreien Landwirtschaft | von Joseph Amberger & Dr. Peter Stapel Im Nachhinein erscheint es so einfach: Pfaffenhofens Bürgermeister erkennt nach einem Vortrag im Frühjahr 2018, welches Drama der Verlust der Artenvielfalt bedeutet. Dabei erfährt er, dass eine ...
Wir können es nicht alleine, aber es geht auch nicht ohne uns
Mit der Bio-Stiftung setzt sich Mathias Forster für Biodiversität ein. Insbesondere kritisiert er den agrochemisch-industriellen Landbau. Er sieht die Verantwortung bei den Menschen, die mit jedem Kaufentscheid mitbestimmen, in welche Richtung sich die Produktion entwickelt. Ein Interview im "The Philanthropist".
Alles Bio und pestizidfrei?
Zwei Initiativen wollen aus der Schweiz das erste pestizidfreie Land Europas machen. Am 13. Juni wird darüber abgestimmt. SNA hat mit Mathias Forster gesprochen.
«Das eigentliche Risiko heisst: Weiter, wie bisher»
Mathias Forster, Geschäftsführer der Bio-Stiftung Schweiz, warnt im Interview mit "Infosperber" vor den Langzeitfolgen des Pestizideinsatzes.
Der Bio-Preis ist der ehrliche Preis
Mathias Forster, Geschäftsführer & Stiftungsrat der Bio-Stiftung Schweiz, ist einer der grössten Warner vor synthetischen Pestiziden: "Wasser und Luft sind existenzielle, nicht vermehrbare Gemeingüter." Ein Interview mit der BAZ.
Es geht um unsere Beziehung zur Erde
Wie können wir der schöpferischen Kraft, dem Unternehmergeist des Landbaus ein Feld geben, das sich nicht gegen die Welt richtet, sondern in Partnerschaft zur Erde steht?